Was die Menschheit kollektiv zu lernen hat, ist etwas, das für spirituelle Menschen ganz normal ist: MEDITATION = INNERLICH "LEER" SEIN KÖNNEN ANSTATT BEI VERZICHT DURCHZUDREHEN! Wir leben leider in einer schockierend antispirituellen Epoche aufgrund unserer berechtigten Aversion gegen esoterisch-fanatische Ideologien. Dadurch sind wir dem sogenannten "Materialismus" so gnadenlos verfallen, daß wir die innere Leere, innere Freiheit, den inneren Frieden nur noch aus Büchern kennen anstatt IN UNS SELBST. Wir arbeiten uns tot und foltern unsere Kinder dabei mit übertriebenem Leistungsdruck unter ungesunden Biorhythmus-Bedingungen, essen übermäßig Fleisch, was die Klimakrise stärker beeinflusst als ALLES ANDERE, aber verheimlichen uns Wahrheiten, um persönliche Vorteile zu schützen... KEIN WUNDER, DASS NIEMAND MEHR VERTRAUEN IN GARNIX MEHR HAT - die ganze Menschheit verarscht sich tagtäglich gegenseitig! Huxleys Brave New World ist ein Witz dagegen! Unsere echte Realitysoap ist dümmer, peinlicher, lächerlicher und ekliger als jeder noch so krasse dystopische Science-Fiction-Film! DAHER: EIN CORONAGEBET IST EINE MEDITATION ÜBER UNSERE INNERSTE BLINDHEIT GEGENÜBER DER GRÖßE DES LEBENS UND DAMIT EINE HEILUNGSMEDITATION, UM AUS DER KOLLEKTIVHYPNOSE AUFZUWACHEN UND DEN RESPEKT GEGENÜBER UNS SELBST ALS AUSDRUCK DES UNIVERSUMS WIEDERZUFINDEN.
"Besessenheit, die Weigerung, vor den Behörden zu kuschen, der Wunsch, etwas in Erfahrung zu bringen, dessen Kenntnis irgendwie verboten ist, und das Bedürfnis, I n f o r m a t i o n e n z u 'b e f r e i e n' . Da ist die harte Infragestellung gesellschaftlicher Strukturen, die die meisten von uns als 'normal' akzeptieren." Suelette Dreyfus & Julian Assange, 1997 in:
UNDERGROUND - DIE GESCHICHTE DER FRÜHEN HACKER-ELITE
"es geht darum, durch Analyse bei jedem Begriff das ihm Eigene von dem zu trennen, was die Tradition oder die Mystifikationen
des Unterdrückers ihm beigegeben haben."
Jean-Paul Sartre, in: WAS IST LITERATUR? (1950)
"Materielle Sorgen und Abhängigkeiten beeinträchtigen die geistige Freiheit. (...) Je vielfältiger die Literatur ist, um so größer ist die Chance, daß die Politik zum Nutzen der gesamten Gesellschaft von der Literatur profitiert." Willy Brandt, in:
BRAUCHT DIE POLITIK DEN SCHRIFTSTELLER? (1974)
"Der radikale gesunde Menschenverstand sagt uns, wir sollten ein Wissen wie dieses zum Wohle des Ganzen erwerben und
verbreiten, statt daraus ein Geheimnis zu machen. (...) Denken Sie einen Augenblick an Ihre eigenen entscheidenden Durchbrüche. Haben Sie den Weg Ihres Lernens aufgezeichnet und zurückverfolgt?
(...) Sie haben gelernt, Kräfte zu sparen, indem sie keine Zeit damit verschwenden, Dinge zu bedauern oder sich zu beklagen. Jedes Ereignis ist für sie eine Lehrstunde, jeder Mensch ein Lehrer.
(...) Eine Vorboten-Gesellschaft muss Innovation und Wahrheit zur festen Tradition machen statt verzweifelte letzte Maßnahmen."
Marilyn Ferguson, in: DIE SANFTE REVOLUTION (2005)
"Die Welt konzentriert sich zu sehr auf das Geldverdienen und schenkt der Seele zu wenig Aufmerksamkeit."
Ian Player, in: Krieg
um das Nashorn (24.11.2013)
"Kultur ist ein Prozeß, der in der Gegenwart abläuft, und daher müssen wir Bezüge zwischen allen uns bekannten Dingen herstellen. Der 'Fachidiot' ist dabei lediglich ein Handlanger, der über den Kulturprozeß nicht zu befinden hat." Alan Watts, 1972 in: ZEIT ZU LEBEN
"Die große Mehrzahl der Menschen innerhalb unserer Kultur sind gut angepaßt, weil sie den Kampf um die Unabhängigkeit schneller und gründlicher aufgegeben haben als der Neurotiker."
Erich Fromm, 1966 in: PSYCHOANALYSE UND RELIGION
"Man muß vergessen, daß es so etwas wie Kunst gibt! Und einfach anfangen." Rolf Dieter Brinkmann, 1968 in: DIE PILOTEN
"...das war kein Zeichen gewesen, kein Symptom, keine Anspielung, keine Figur, keine Signatur, kein Rätsel: es war, was es war, es stand nicht für etwas anderes, es war der Moment, in dem es keinen Weiterverweis mehr gibt..." Umberto Eco, 1988 in: DAS FOUCAULTSCHE PENDEL
"Umarme das Leben, die Liebe, das Schöne, das Universum. Und wenn Du ganz in dem Gefühle selig bist, nenn' es dann, wie Du
willst, nenn's Gott. Ich habe keinen Namen dafür."
Joachim Fernau, in: DIE GRETCHENFRAGE (1979)
"Gedanken sind kein Hindernis, sie decken die Stille nicht zu. Es herrscht immer nur Stille, aus der alles hervortritt, auch das
Denken. (...) Man könnte sagen, du bist sehr viel weniger, als du zu sein glaubst, aber auch sehr viel mehr. Du bist weniger als eine Person, aber eben auch viel mehr als eine Person, nämlich
Bewusstheit an sich."
Richard Sylvester, in: ERLEUCHTET - UND WAS JETZT? (2006)
"Ich möchte, dass ihr zugleich aber auch den Unsinn durchschaut, den die meisten esoterischen Wege produzieren, diese neue Art
der Religiosität, die größtenteils kein bißchen intelligenter ist als die alte."
Wolf Schneider, in: FÜHREND IM AUFKLÄREN VON FÜHRUNG?
(connection spirit 11-12/2013)
"Noch nie sind so viele Falschmeldungen als erwiesene Wahrheiten gefeiert worden. (...) Ein toter Gott würde eine Gewöhnung an das Nichts voraussetzen. Von einem
solchen ontologischen Fortschritt sind wir jedoch Lichtjahre entfernt..."
Michel Onfray, in: WIR BRAUCHEN KEINEN GOTT (2005)
"Den überwiegend negativen Trends des modernen Lebens zu widerstehen, erfordert viel Zielstrebigkeit, Entschlossenheit und Ausdauer, viel klare Sicht und
Weisheit." Roberto Assagioli: DIE SCHULUNG DES WILLENS (1972)
War 2012 das ENDE der Welt?
"Die Apokalypse ist nur eine Vorstellung in den Köpfen der Menschen,
die nur dann eintritt, wenn ausreichend viele glauben,
dass sie eintritt und sich demgemäß verhalten"
Wolf Schneider, in:
KLEINES LEXIKON ESOTERISCHER IRRTÜMER (2008)
Jede Skandalhypothese regt zum ÜBERdenken an:
"1582 ist unser Kalender um 10 Tage gegenüber dem alten Julianischen korrigiert worden. (...) Damals hätte man nicht nur 10, sondern 12, besser noch 13 Tage
überspringen müssen. Und trotzdem stimmten Kalender und astronomische Situation zueinander. (...) Eine Korrektur, die um zwei bis drei Tage danebenlag, wäre von höchster Brisanz. Denn jeder
Korrekturtag steht für rund 133 Kalenderjahre, denn so lange dauert es, bis der Julianische Kalender wegen seiner unvollkommenen Schaltregel einen Tag hinter dem astronomischen Jahreslauf
zurückbleibt. (...) Wenn zwischen Caesar und Gregor XIII., zwischen 45 v.Chr. und 1582 n.Chr., der Julianische Kalender nicht um ~12,7 Tage, sondern nur um 10 Tage zurückgeblieben war, dann
müßten die fast 1627 Jahre um 2,7 mal 128 = ~345 Jahre gekürzt werden. (...) In der europäischen Geschichte bilden 7., 8. und 9. Jahrhundert einen
künstlichen Zeitraum. Er enthält keine reale Geschichte, so daß er ersatzlos zu streichen ist und die Zeiten davor und danach direkt oder mit nur geringem Abstand aneinanderzufügen
sind. Das fragliche Intervall ließe sich nach meinem derzeitigen Wissensstand exakt eingrenzen: Die fiktive, erfundene Zeit reicht von September 614 bis August
911."
Heribert Illig: 'DAS ERFUNDENE MITTELALTER
– Die größte Zeitfälschung der Geschichte' (1996)
...egal, ob der Zeitraub stimmt oder nicht, dient solch eine These einem wundervollen Zweck: uns daran zu erinnern, daß wir in eine vorgefertigte Welt hineingeboren werden, die uns als "wahr" verkauft wird, obwohl sie vielleicht nicht nur erfunden ist sondern mangels marktfähiger Gegenbeweise stillschweigend hingenommen wird. Erfinde Deine eigene Welt, prüfe DEIN EIGENES Lebensgefühl und erschaffe die nötigen Bilder und Symbole, um es der Öffentlichkeit zu präsentieren! Du wirst staunend feststellen, daß Du nicht der einzige bist, der diese Welt infrage stellt und neue "verrückte" Ideen hat :-)
Diese hOMepage ist das visionär-virtuelle Ergebnis von fast 3 Jahrzehnten seelisch-künstlerischer Selbsterforschung des postmodernen Lebens als Liveliterat und somatoformer Patient in Deutschland. Manche Menschen behaupten, es gehöre eine gehörige Portion Mut dazu, als "freischaffender" Künstler zu leben, da die ästhetischen Erkenntnisse eines kritischen Geistes meist "brotlos" bleiben. Aber umgekehrt ist es sowohl gesundheitlich als auch gesellschaftlich ebenso waghalsig, ein fades, heuchlerisches, verlogenes, falsches Leben zu führen, das nur auf den nächstbesten finanziellen Vorteil schielt, ohne sich jemals nach dem URSINN DES LEBENS an sich zu fragen. Wer im Luxus lebt, weil er andere abzockt und wortwörtlich "über Leichen" geht, der liegt nur so lange entspannt am geleasten Swimmingpool, bis sich ein namenloses Opfer an ihm rächt. Künstler werden ja heutzutage gern als "naiv" oder "weltfremd" belächelt, aber wir halten die olympische Flamme der menschlichen Ideale in den zivilisatorischen Orkan, um das uralte Wissen durch die Jahrhunderte hindurch zu retten, weil wir nicht müde werden, im oberflächlichen Alltagstrubel darüber zu staunen, D A ß es das Sein überhaupt gibt. Manche meinen, daß jeder Mensch an etwas glauben würde, sollte und sogar müßte - aber wir steuern mit Meilenstiefeln die total glaubensfreie Zukunft der menschlichen Zivilisation an, die bereits vorgestern begonnen hat, aber noch immer nach passenden Ausdrucksmöglichkeiten sucht, ohne der traditionell schockierenden Intoleranz aller Religionen ausgeliefert zu sein. Der aus sich selbst heraus glaubensfreie Mensch ist weder für noch gegen Religionen, insofern sie nur antimaterielle, reingeistige Rituale zelebrieren, die keinen "Andersgläubigen" oder "Ungläubigen" bedrohen (also politisch neutral, sprich: humanistisch respektvoll tolerant bleiben), sondern benötigt sie schlichtweg für sich selbst ganz persönlich nicht mehr, um das "geheimnislose Geheimnis" LEBEN "an sich" wirklich wert genug zu schätZEN, um grundlos und mit ganzheitlich größtmöglichem Vergnügen leben zu wollen. Er verfügt über keinerlei metaphysische Dogmen oder andere intellektuale Arroganzen (außer parodistischen Fantasmagorien) sondern ist einfach sehr froh, diesen monströsen Stress mit der Sinnfrage hinter sich gelassen zu haben (ohne im freien Fall wahnsinnig zu werden!) und einen ideologiefreien "bodenlosen" Blick durch das unendliche Ganze im arational-integralen Schwebezustand zu erhaschen...
Große Augen machte ich, als ich dank einer befreundeten Webdesignerin das gesamte ehemalige G&GN-INSTITUT (mit weißen Buchstaben auf grünem Hintergrund) in einem Webarchiv online wiederentdeckte: für mich eine echte Sensation und Erleichterung! Daß es sogar Leute gibt, die die Vergangenheit des Internets retten, war mir noch nicht bekannt. Dazu mußte ich mir jetzt erstmal bewußt machen, daß es das Internet bereits heute schon so lange gibt, daß man überhaupt von "Vergangenheit" sprechen kann - wahnsinn, wie krass! Also ab heute ergänzt sich das alte G&GN-Archiv (von 1999) mit dem neuen hier, sogar inklusive meiner Tacheles-Rubrik und der EQ-FILIALE, die damals als offizieller Beitrag beim Wettbewerb "Literatur.digital" an den Start ging, natürlich nicht ohne peinlichen Kommentar der Veranstalter vom DTV-Verlag, denen die Quantenlyrik entweder "zu hoch" (nur für Eingeweihte) oder als Satire erschien, ohne genau diesen Doppelaspekt meiner Methode zu durchschauen: daß nämlich ein Würfel für Flachländer prinzipiell leider nur als Quadrat wahrnehmbar ist. Tja. Das "transdualistische" Moment im Bewußtsein besteht eben nicht nur aus der Synthese aller Gegensätze, sondern überwindet den dialektischen Dualismus zugunsten eines dialogischen Duoismus, der das "Sowohl-als-auch" aller Elemente aus einer existenziellen kybernetisch-prismatischen Sicht von innen empfindet anstatt nur aus theoretischer Esoterik von außen spekuliert...
"Manchmal scheint unsere Entwicklung in großen Sprüngen zu geschehen, während wir zu anderen Zeiten nur winzige Schritte machen oder gar das Gefühl haben, uns zurückzuentwickeln. Doch unabhängig von unserem Empfinden handelt es sich dabei immer um einen kontinuierlichen Wachstumsprozeß. Bereiten Sie sich angemessen darauf vor, medial zu sehen. Schaffen Sie Platz für Ihre eigene Leuchtkraft. (...) Wenn ich mich medial fokussiere ..., ist das so, als ob ich mich in eine kollektive Datenbank einschalte, in der alle Information unabhängig von ihrem Zeitrahmen aufbewahrt ist. (...) Es gibt weder Vergangenheit noch Zukunft, nur diesen Moment. Ich spüre die Geister der Toten überall um mich herum." Dr. Judith Orloff: JENSEITS DER ANGST, 1996
...UND JEDES KIND IST KREATIV ! Das heißt im konjunkTIEFischen Sinne von Joseph Beuys ganz gemäß Abraham Maslows transpersonaler Theorie: Jeder Mensch KÖNNTE ein Künstler sein, jedes Kind KÖNNTE in einer spielerisch-spaßvollen Weise gefördert werden, die seine ureigene Fantasie anregt. MOTIVATION lautet das Zauberwort! Aber stattdessen nimmt in unserer Gesellschaft die DEPRESSION immer mehr Raum ein und unterdrückt das gesunde anfängliche Urbedürfnis nach Selbstentdeckung, Selbstentfaltung und Selbstausdruck, das letztlich auch in der neidlosen Freude über die Ausdrucksfähigkeit des Anderen mündet! Wir sind umgeben von pseudohumanistischen Lügen und massenhypnotischen Selbstlügen und wundern uns offiziös, daß die Menschen so langweilig, langsam und launisch sind. Aber "offiziös" heißt noch lange nicht sachlich seriös - ein visionärer Blick hinter die (eigenen) Kulissen genügt und wir erkennen sehr leicht, daß dort ein gruseliges Geheimnis lauert: Wir reichen die UNTERDRÜCKUNG DER URLUST seit Generationen von Eltern zu Eltern wie eine olympische Feuerattrappe weiter und merken nicht, daß wir permanent unbewußt alles versuchen, um die wilde, natürliche Realität im behavioristischen Befehlston aus "Belohnungen & Bestrafungen" zu zähmen. Dadurch entstehen nur abwechselnd angebliche Weltwirtschaftskrisen und Wirtschaftswunder, wie wir es von Georgs Orwells distopischem Roman "1984" schon längst kennen: an jedem Tag "sensationelle" Meldungen über den neuen Feind und den neuen Verbündeten. Es mangelt an innerer URRUHE und adäquaten sozialen Strukturen, um dieser STREßSPIRALE dauerhaft zu entkommen, stattdessen wird tagtäglich "bis zum Umfallen" weiter gepowert. Die tieferliegende echte Power, die eigene EKSTATISCHE URENERGIE bleibt zwar dabei auf der Strecke, aber wir trösten uns gegenseitig mit einer autohypnotischen Hoffnung auf den näher rückenden "Ruhestand" des Rentnertums, der dann aber leider zum lustlosen STILLSTAND degradiert, weil nie geübt und gelernt wurde, wie sich die eigene Fantasie & grundlose Lebensfreude seelisch anfühlt und kreativ umgesetzt werden KÖNNTE... (24.2.2012)
Wahnsinn, wie die Zeit rast! War es nicht erst gestern, als ich vor 8 Monaten am 16.2.2011 diese jimdo-Seite gründete? Und was nicht alles seitdem politisch und privat passierte, schier unglaublich!!! Als einzige Großbaustelle fehlen jetzt nur noch die Nahbellpreis-Dokumente, ausgerechnet jenes Projekt, das auf meine älteste Vision in meiner Jugend zurückgeht! Ich "sah" damals im Geiste eine renovierte alte Villa, wo die Stiftung "ASYL FÜR DAS UNBEKANNTE GENIE" residieren sollte: mit genügend Arbeitsräumen und Schlafplätzen, um jeden überraschenden Gast wie einen Heiligen aufnehmen zu können, ganz gleich in welcher "schwierigen" Bewußtseinsverfassung und zu welcher Tages- oder Nachtzeit er/sie an die Tür klopfen würde und (womöglich verwirrt, verzweifelt, verlebt oder verschüchtert) um Einlass bäte. Einzige Bedingung für die spontane umfassende Notfallförderung sollte ein irgendwie akut in Arbeit befindliches Inspirationsprojekt sein, das den Stipendiaten derart überfordert und vereinnahmt, daß er/sie den alltagsfernen Schutz dieser Villa benötigt, um hier über einen gewissen Zeitraum sein Werk ungestört zu gebären... Leider gibt es bis heute noch immer keinen Mäzen für die bisherigen Nahbellpreisträger, so daß auch ich immer noch mittellos auf ein Wunder warte, um meine Vision zu verwirklichen. Bis dahin gilt: durchhalten und weitermachen, denn DAS LEBEN IST SCHÖN, mitsamt aller Schmerzen, Probleme und Enttäuschungen, die sich aus dem natürlichen Verlauf der Dinge entwickeln. Die Devise lautet nach wie vor: SELBSTMORD GILT NICHT, denn der Tod kommt sowieso früh genug - und bis dahin gibt es noch genug Papierkram zu erledigen und die Verrücktheiten des stinkparanormalen Lebens von 1 Gegenwart zur näxten zu ERLEBEN ;-)
Als ich meine neue Website vor 1 Monat hier aufzubauen begann, ahnte ich noch nicht, wie anstrengend und lang dieser Monat am Rechner werden würde. Aber ich hatte eine Vision und konnte mein Ziel jetzt endlich erreichen, obwohl ich mich als Künstler in einer von künstlich herbei geführten Katastrophen geschüttelten Welt wie auf der Tanzfläche der sinkenden Titanic fühle: die Löschung der Alben & Blogs bei fakeboom+myspam sowie die Übernahme der wichtigsten Inhalte in neuem Design, das den Augen des Lesers hoffentlich gut tut (Kommentare im Gästebuch sind erwünscht!). Außerdem ergab sich pünktlich der 20.Jubiläumsteil des Therapietrips in Form eines Gedichtes, was leider KEIN GRUND ZUM FEIERN ist, weil mich die desaströs permatraumatische Weltlage dazu inspirierte. Möge daher meine generell "ekstatisch-engagierte" (empirisch-esoterische) Kunst ihren kleinen Beitrag zur Anregung der staubigen Zellen in jenen "blasendemokratischen" Schaltzentralen leisten, wo unsere Welt noch schwarzweiß retouchiert wird, um Menschenmassen neurosoziologisch zu hypnotisieren: HOCH LEBE DIE KUNST ALS VISIONÄRE KRITIK AN DER DUMPFEN ROUTINE ! HOCH LEBE DIE LITERATUR ALS PROTEST GEGEN VERTUSCHUNG VON SKANDALEN & VORTÄUSCHUNG FALSCHER TATSACHEN ! HOCH LEBE DIE KREATIVITÄT ALS LETZTE WAFFE VON WAHRHEITSLIEBENDEN FREIGEISTERN AUF ALLEN EBENEN - HOCH HOCH HOCH !!!
Das Online-Archiv des "Instituts für Ganz & GarNix" mit der weißen Schrift auf grünem Grund ist seit Ende 2010 nach über einem Jahrzehnt offline. Als eine der allerersten Literaturseiten für Kunst und Poesie eines Autors im Internet erhielt das G&GN damals den "Diamond-Award" (die höchste Auszeichnung: für Originalität & Komplexität) einer Internetfirma, die sich zur Aufgabe gemacht hatte, Internetseiten mit einem Pokal-Icon zu prämieren. Das Solinger Wulle-Netzwerk ist jetzt sogar komplett offline und er selbst (Christian Wolters) hat sich nach Ibiza abgesetzt, wo er eine Biermarke schuf (Wullebier), während mein ehemaliger Vapet-Verleger aus Bochum (Wolfgang Schäfer) weiterhin als verschollen gilt. Beiden Männern habe ich einiges zu verdanken, aber sie stehen jetzt nur noch wie symbolische Gespenster für das Ende der 90er-Jahre. Dank der Entwicklung von sozialen Plattformen im Internet ist das 21.Jahrhundert glücklicherweise anders organisiert und ich nutze die Möglichkeiten für meine vielen Projekte, um sie den Liebhabern meiner Handyfotos, Gedichte und Bilder nicht nur bestmöglich zur Verfügung zu stellen, sondern gleichzeitig auch mit anderen Künstlern vernetzt zu sein. Froh bin ich, daß auch das kostenlose Jimdo werbefrei läuft, das empfinde ich wirklich als Luxus im Vergleich zu dem überquellend blinkenden, flash-animierten Anzeigenspam anderer Portale, wo die Kunstwerke unter sehnsüchtigen Singles verschwinden und es ewig braucht, bis eine Textseite in den Arbeitsspeicher meines drahtlosen Mini-Notebooks geladen wird. ICH WÜNSCHE JIMDO DAHER DEN NÖTIGEN ERFOLG & ESPRIT, UM DIE VISION NICHT ZU VERKAUFEN ;-)
"Der kontakt mit dem ganzen & geistigen bringt einen glücksrausch mit sich, der nur mit erfüllter liebe vergleichbar ist. Kein glaube an gott ist vonnöten, wenn das individuum mit dem universum verschmelZEN kann, denn dann gibt es kein unlogisches -utopisches- außerhalb des unendlichen ganzen mehr (als ideales an-sich "hinter" den dingen), das inflationär transzendent (immer 1 ebene "jenseitiger" als die jeweils sinnlich -phänomenologisch- "letzte" stellbare frage) bis zur Happy-Higgs-Hypnose gesucht werden muß, sondern ein tiefes transreales DURCHDRUNGEN SEIN von dieser grundlosen existenz bis in die untersten, innersten, unsichtbarsten schichten der materie." De Toys, 20.10.2012 in:
Therapietrip-Reaktivierung 04 (Schmer-ZEN 39)