Poemie: SILWESTA

PAN-FLUGBLATT: "An jedem 26. Juli stehen Erde, Sonne und Sirius (der hellste Stern am Himmel) in einer Linie. Diese Konstellation definiert den Augenblick des Jahresbeginns im 13-Monde-Synchronometer. Der letzte Tag des Jahres [25.7.] ist der "TAG AUSSERHALB DER ZEIT" oder "Grüner Tag" und wird als weltweiter Feiertag für Frieden durch Kultur gefeiert."

Das folgende Gedicht wurde erstveröffentlicht in: "FÜR IMMER WACH" (44 "Vergessene Gedichte", enthält Coproduktionen mit RoN Schmidt und Hadayatullah Hübsch), G&GN-Verlag, Düsseldorf 1997



Tom de Toys, 31.12.1996

SILWESTA

das letzte gedicht
im alten
jahrtausend
erhöht nicht sonderlich
den durchschnitt meiner
unabhängigkeit und
doch entschied ich
jetzt da draußen
im schneesonnenlicht
aus überholten zeiten
wie ein flügelloser engel
auf dem spiegelglatten
ozean zu wandeln
ohne jesus sitzen
ohne buddha fliegen
ohne religion und
lieben ohne liebe
bis die masse kritisch und
verseucht genug um ihre
selbstzerstörerische langeweile
gegen echtes
leben einzutauschen



© Copyright by ® POEMiE, erscheint in der Gesamtwerk-Jubiläums-ausgabe "LOCHiSMUß LEiCHTGEMACHT", G&GN-Verlag, Düsseldorf (geplant für 2018)

KURZ NACH DEM URKNALL (c) De Toys, 3.1.2007 @ Weserstraße (Berlin-Reuterkiez)
KURZ NACH DEM URKNALL (c) De Toys, 3.1.2007 @ Weserstraße (Berlin-Reuterkiez)

"SILWESTA": das letzte gedicht / im alten / jahrtausend / erhöht nicht sonderlich / den durchschnitt meiner / unabhängigkeit und / doch entschied ich / jetzt da draußen / im schneesonnenlicht / aus überholten zeiten / wie ein flügelloser engel / auf dem spiegelglatten / ozean zu wandeln / ohne jesus sitzen / ohne buddha fliegen / ohne religion und / lieben ohne liebe / bis die masse kritisch und / verseucht genug um ihre / selbstzerstörerische langeweile / gegen echtes / leben einzutauschen // Tom de Toys, 31.12.1996 © POEMiE™ @ G-GN.de

KURZ NACH DEM URKNALL (c) De Toys, 3.1.2007 @ Weserstraße (Berlin-Reuterkiez)
KURZ NACH DEM URKNALL (c) De Toys, 3.1.2007 @ Weserstraße (Berlin-Reuterkiez)

 

"1582 ist unser Kalender um 10 Tage gegenüber dem alten Julianischen korrigiert worden. (...) Damals hätte man nicht nur 10, sondern 12, besser noch 13 Tage überspringen müssen. Und trotzdem stimmten Kalender und astronomische Situation zueinander. (...) Eine Korrektur, die um zwei bis drei Tage danebenlag, wäre von höchster Brisanz. Denn jeder Korrekturtag steht für rund 133 Kalenderjahre, denn so lange dauert es, bis der Julianische Kalender wegen seiner unvollkommenen Schaltregel einen Tag hinter dem astronomischen Jahreslauf zurückbleibt. (...) Wenn zwischen Caesar und Gregor XIII., zwischen 45 v.Chr. und 1582 n.Chr., der Julianische Kalender nicht um ~12,7 Tage, sondern nur um 10 Tage zurückgeblieben war, dann müßten die fast 1627 Jahre um 2,7 mal 128 = ~345 Jahre gekürzt werden. (...) In der europäischen Geschichte bilden 7., 8. und 9. Jahrhundert einen künstlichen Zeitraum. Er enthält keine reale Geschichte, so daß er ersatzlos zu streichen ist und die Zeiten davor und danach direkt oder mit nur geringem Abstand aneinanderzufügen sind. Das fragliche Intervall ließe sich nach meinem derzeitigen Wissensstand exakt eingrenzen: Die fiktive, erfundene Zeit reicht von September 614 bis August 911." Heribert Illig: 'DAS ERFUNDENE MITTELALTER

– Die größte Zeitfälschung der Geschichte' (1996)

 

"Der gegenwärtige weltweite Zeitstandard, der Gregorianische Kalender, ist nicht im Einklang mit den Zyklen der natürlichen Zeit! Er ist unregelmäßig, unlogisch und somit nicht harmonisch. Seine 12 Monate entsprechen nicht den 13 Umkreisungen des Mondes um die Erde in einem Jahr und sie sind unterschiedlich lang, 28 bis 31 Tage. Zudem entsprechen die Namen der Monate nicht ihren Positionen (z.B. 9.Monat September kommt von septime=sieben, 10.Monat Oktober kommt von okta=acht, etc.). Der Aufbau des Gregorianischen Kalenders stellt keine wissenschaftliche Norm der Zeit dar! Die Unordnung dieses Zeitsystems programmiert die menschliche Gesellschaft auf eine chaotische und zerstörerische Denk- und Lebensweise. (...) Der immer kritischer werdende Zustand der globalen Gesellschaft (Armut, Kriege, Terrorismus, Umweltprobleme, wirtschaftliche Krisen, Arbeitslosigkeit, etc.) kann solange nicht dauerhaft positiv verändert werden, solange das Basisprogramm der Gesellschaft -der Kalender- nicht geändert wird. Aus diesem Grund ist der disharmonische Gregorianische Kalender durch den harmonischen 13-Monde-Kalender zu ersetzen, um die Menschheit wieder mit den Zyklen der natürlichen Zeit in Einklang zu bringen und den Menschen dadurch die Möglichkeit zu geben, wieder in Harmonie und Frieden miteinander und der Erde zu leben. (...) Der weltweite Kalenderwechsel hat am 26. Juli 2004 begonnen und wird bereits in über 90 Ländern der Erde durchgeführt."
Zitat vom PAN-Flugblatt "Die Harmonische Umwandlung" (seit 2004) mit dem Untertitel "Das Gesetz der Zeit und der globale Kalenderwechsel" (Weltweite Friedensbewegung zum Wechsel in den 13-Monde-Kalender bis 2012)


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