"Das Düsseldorfer Dichtermonster – meist steigert er sich in einen rauschhaften Zustand: Der Bewusstseinspionier möchte mit seiner Kunst jede Art von Religion überwinden."
F.A.Z. (Nr.209, S.57) über De Toys (9.9.1997)
De Toys schreibt "eigentlich" nur Lyrik (Neuropoesie/Offlyrik) & Essays, ist sogar ein programmatischer Gegner von "echten" Geschichten (damit meint er: mit Figuren und Handlung), und nennt seine psychophilosophischen Essays daher gerne ANTIPROSA. Trotzdem entstanden im Laufe der Jahre auch einige echte Kurzgeschichten MIT Figuren UND Handlung, von selbstreflexiven Psychosynthese-Erfahrungen über surreale Science-Fiction-Visionen bis hin zu paranormalen/ paranoiden Bilderfluten gemäß der "stream of consciousness" Methode, wie sie auch als "automatisches Schreiben" der Surrealisten bekannt ist. Die vorliegende Sammlung 17 ausgewählter Geschichten mit und ohne Figuren hegt weder den Anspruch auf Vollständigkeit noch auf hochliterarische Qualität - sie dient einzig und allein dem Zweck, den Liebhabern und Feinden seiner Lyrik eine verborgene Seite seines Werkes zum Begutachten und Genießen (oder Verreißen) vorzulegen!
Dr.Treznok, Christoph Schlingensief, Leni Riefenstahl, Kristin Lenhardt, Artur (2002: 13), Ben Becker, Jo Marek, Norbert Krüßmann, Bertolt Brecht, Erich Fried, Rainer Schedlinski, Jochen Arlt, Alexander Bach, Carsten Sebastian Henn, stan lafleur, Volker Braun, Max Pfeifer, Thomas Kapielski, Aldous Huxley, Alan W. Watts, Timothy Leary, Michael Murphy, Stanislav Grof, Theodor W. Adorno, Walt Whitman, Albert Einstein, Peter Hartz, Anna Blume, Heinrich von Kleist
9./10.10.1994:
(Auszüge des Loch-Traktates aus Sebastians Trip)
10.10.1994:
DURCHRAISE: Sebastians Trip
5./6.6.2000:
UMLAITUNG (DURCHRAISE Teil 2: Sebastians Tod)
2.-3.3.2002:
(NAME-DROPPING & FAME-FLOPPING PART 1)
18.3.2002:
(NAME-DROPPING & FAME-FLOPPING PART 2)
23.5.2003:
B(E)RÜH(RUNG)E(N) (JEDE BAR IST EINE BIBLIOTHEK)
21.+28.9. & 1.+6.10.2003:
G-ZAYTENWÄXEL (HOMMAGE ANS SCHARFE "ß")
10.1.2004:
PARALLELTHEATER (INTERAKTIVE INSIDER)
Vom Weltspektakel zum "Theatre Slam"
19.5.2004:
(NEUKÖLLN HaT MEHR STiL aLS KÖLN)
3.-6.1.2005:
DAS POSTHUME EIGENLEBEN (DIE INSZENIERUNG UND INSTRUMENTALISIERUNG DES NACHRUHMS ZU LEBZEITEN)
27.10.2008 & 26.4.2011:
HUXLEARYVOLUTION (DIE SANFTE VERMÖBELUNG)
9.3.2010: DAS TAO DER POESIE
25.8.2010 & 1.9.2010:
DIE GLÄSERNE QUAL(LE) DER SELBSTERKENNTNIS (PSYCHOSYNTHETISCHER METASKEPTIZISMUß)
2.2.2015: AB(END)GESANG
12.+13.3.2015:
DAS MÄRCHEN VOM SELBSTMÖRDER UND DEM
ZENMEISTER
17.12.2019:
DIE SELBSTZERSTÖRUNG DER ZIVILISATION IM 33.JHD.
(EIN SCIFI-ALBTRAUM VON 2019)
16.1.2020:
MACHT & MOTIVATION - ZWEI SORTEN MENSCHEN AUF ÄMTERN
Tom de Toys, bürgerlich Thomas Holzapfel, geb. am 24.1.1968 in Jülich/NRW, lebt seit 2012 in Düsseldorf Eller Süd. Machte 1989 eine Lochismus-Erfahrung, die seine "Direkte Poesie" initiierte. Gründete 1990 das Institut für Ganz & GarNix (g-gn.de), entdeckte 1994 die "Erweiterte Sachlichkeit" als Liebeslyrik-Therorie (liebe2go.de), gewann 2000 den ersten Nahbell-Lyrikpreis (poetologie.de), erfand am 11.1.2001 die Quantenlyrik (quantenlyrik.de) und gründete seine Trademark POEMiE™. Seit 2015 Anhänger von Nullyoga und Gastautor bei der LDL (Liga der Leeren). Organisierte bis 2017 drei Offlyrikfestivals (lyrikfestival.de). 2017/2018 Ausbildung zur zertifizierten "Zusätzlichen Betreuungskraft" für demente und depressive Senioren mit Pflegegrad im Heim (betreuungsalltag.de). Reanimierte 2019 seine Klavierreform "Das Desinteressierte Klavier" von 1986 und plant damit live aufzutreten (nondualjazz.de). Alle lieferbaren Bücher @ www.Neurogermanistik.de